Smart Investieren
Investment-Alternativen mit Kopf
Momentan ist auf den Aktienmärkten und in der Wirtschaft sehr viel los. Eine große Unruhe machte sich die letzten Wochen breit und scheint auch in der nächsten Zeit nicht so schnell wieder zu verschwinden. Auf der einen Seite geht bei vielen Menschen eine Menge Kapital verloren, auf der anderen Seite bieten sich Anlegern hier auch große Chancen. Wie also sollte man in der Krise reagieren? Wir wollen dir ein paar Tipps geben, wie du gut durch die Corona-Krise (oder auch andere Krisen) kommst und dein Vermögen zum einen nicht verlierst und zum anderen in solchen Zeiten vermehren kannst.
Mission dieser Seite:
Meine Seite hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen Inventitionsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu effektivem Smart Investieren zu animieren. Smartes Investieren ist nicht nur etwas für die Einkommenselite. Du kannst es auch!
Baue dir durch bewährte und auch alternative Anlagemöglichkeiten ein finanzielles Polster auf und verwirkliche deine Träume!
-Du möchtest Smart Investieren?
-Hast du mit 40, 50 oder erst mit 60 ausgesorgt? Oder musst du vielleicht sogar noch länger arbeiten und dich krumm legen für eine Rente, die vorne und hinten nicht reicht?
-Machst du dir Gedanken darüber, was du mit deinem Geld tun könntest, damit es für DICH arbeitet?
-Du möchtest wissen, wie die Börse funktioniert, finanziell unabhängig werden, Risiken vermeiden, vielleicht eine Vorsorgelücke schließen oder Wege finden, wie du schneller den Ruhestand erreichst?
Wenn du diese Fragen mit JA beantworten kannst, solltest du dich auf jeden Fall über die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten, die es gibt, informieren, diese erlernen und die Gestaltung deiner Finanzen selbst in die Hand nehmen.
Hohe Erträge sind ein Ziel, das viele Investoren verfolgen oder von dem sie träumen. Aber wie erreicht man sie, und sind ertragsstarke Geldanlage wirklich etwas für Jeden und in diesem oder den Folgejahren noch erreichbar?
Anleger brauchten starke Nerven in den letzten Monaten. Obwohl ein Run auf Aktien stattgefunden hat, brachen die Aktienmärkte und andere Investments zu Beginn der Corona-Krise ein, nur um dann in den ersten Monaten dieses Jahres in Rekordhöhen zu steigen.
Wer also aktuell hohe oder höhere Erträge erwirtschaften möchte, kann dies realistisch nur durch Smart Investieren, bei Alternativ-Investments, mit einem erhöhten, aber kalkulierbaren Verlustrisiko erreichen. Daran führt kein Weg vorbei.
Die Inflation (ca. 3 bis 3,5 %, realistisch) sorgt langsam, aber stetig dafür, dass die Kaufkraft immer geringer wird. Aktuell werden bei Festgeld, das als sichere „Geldanlage“ gilt, Zinsen von 1 bis 1,5 % p.a. als „hohe“ Rendite bezeichnet
Diese sehr niedrigen Zinsen auf diese Einlagen gleichen den Kaufkraft-Verlust nicht aus (negativer Realzins). Wer also aktuell höhere Erträge erwirtschaften möchte, kann dies nur mit alternativen Investments erzielen, bei denen aufgrund der höheren Erträge natürlich auch ein erhöhtes, reales Verlustrisiko besteht.
Das Sparbuch ist keine Alternative!
Dein Geld heute auf ein Girokonto, Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto anzulegen, hat ABSOLUT NICHTS mit smart investieren zu tun, da Du Geld verlierst – ohne das Du auch nur einen Cent ausgibt. Die Inflation nagt langsam, aber stetig an der Kaufkraft, d.h. an dem Wert Deines Vermögens.
Die Zinssätze für Tages- und Festgelder, Girokonten und Spareinlagen liegen derzeit so niedrig, das unter Berücksichtigung der Inflation, alle Sparer, eventuell auch Du, Tag für Tag Geld verlieren. Dein Geld wird also immer weniger wert (Kaufkraftverlust).
(Courtesy of www.comdirect.de)
Im zweiten Quartal 2020 verloren alle der genannten Spareinlagen in Gesamt-Deutschland 3,9 Milliarden Euro an Wert. Das sind pro Kopf 46 Euro. In Wirklichkeit beläuft sich nach den Berechnungen der Kaufkraftverlust im gesamten ersten Halbjahr 2020 wegen des negativen Realzinses sogar 12,9 Milliarden Euro.
Um genügend hohe Erträge zu erzielen, damit Du nach Berücksichtigung des Realzinses, noch einen positiven Ertrag hast, bist Du als Anleger also dazu gezwungen, Dich nach anderen Anlage- und Investmentmöglichkeiten mit höheren Erträgen, aber auch höheren Risiken, umzusehen.
Viele Anlageberater(innen) betonen immer wieder, dass die „Jagd auf Rendite“ nicht zu jedem Investoren passt. Auch wenn hohe Renditen von vielen Investoren angestrebt wird und sehr anziehend wirkt, muss man immer Kompromisse eingehen und die Frage ist, ob Du als Investor dazu bereit ist.
Eine grundlegende Regel, bei der Geldanlage besagt, das drei Faktoren immer im Verhältnis zueinander stehen. Dies sind „Rendite“, „Sicherheit/Risiko“und „Liquidität“ (Verfügbarkeit). Wird von einem Investor also auf einen Faktor besonderer Wert gelegt, so müssen bei den beiden anderen Abstriche gemacht werden. Die nachfolgende Grafik stellt diesen Zusammenhang relativ einfach dar.
In diesem „Dreieck der Geldanlagen“,stehen die drei Faktoren „Rendite“, „Sicherheit“ und „Liquidität“ (Verfügbarkeit) in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies bedeutet, wenn Investoren einen besonderen Wert auf einen der Faktoren legen, so wirkt sich dies auf die anderen aus, es müssen also Abstriche gemacht werden.
Eine höhere Rendite ist z.B. als Prämie für Verlustrisiken bei Investitionen zu verstehen.
Höhere Rendite -> erhöhtes Risiko -> eingeschränkte Liquidität
Geringere Rendite -> kleineres Risiko -> gute Liquidität
Mehr über das „Dreieck der Geldanlage“, erfährst Du auch in dem Whitepaper „Grundlagen des Vermögensaufbaus“ (siehe Banner rechts).
Du wirst zu unserer Partnerseite investmentsmart.eu weitergeleitet, um dir dieses GRATIS Whitepaper zu sichern. Von dort erhältst du auch das Whitepaper.
Auch eine Art Investment in die Zukunft
Die beste Anlagemöglichkeit im Allgemeinen, gibt es nicht, da es sehr davon abhängt, welcher Typ von Investor Du bist. Hast Du keine Probleme mit vorübergehenden Kursverlusten oder größeren Kursschwankungen, kannst Du smart investieren, indem Du eventuell mit ETFs oder Aktien an der Börse einsteigst.
Möchtest Du das Geld so investieren, dass es möglichst gut gegen Verluste in einer Krise abgesichert ist, könnte ein Tages- oder/und Festgeldkonten, für Dich die bessere Wahl sein, jedoch mit den Nachteilen, keine oder nur sehr geringe Erträge, wie oben schon erwähnt, zu erhalten.
Im Prinzip kann man die bestehenden Investitionsmöglichkeiten grob in folgende Anlageklassen aufteilen:
Du möchtest mehr zum Thema Erträge oder einzelnen Anlageklassen erfahren, dann schaue dir unser Flipbook „Hohe Erträge erzielen“ an (siehe nachfolgend) oder lade dir unser Gratis Whitepaper hierzu herunter (Link unten).
Mithilfe des Toggle Buttons unter dem Flipbook kannst du den Vollbildschirm Modus aktivieren.
In der obigen Liste werden eine große Auswahl von Anlagemöglichkeiten um Smart Investieren zu können aufgezeigt. Es fällt dir schwer sich für die „richtige“ (besser gesagt, die zu dir passende) zu entscheiden?
Dann empfehle ich dir einen Kurs, von erfolgreichsten Finanz-Experten in Deutschland zu besuchen (es gibt auch Gratis-Seminare), in denen sie dir ihre Strategien für effektiven Vermögensaufbau verraten. Auch ich habe einige dieser Kurse belegt und viel für mich und meinen Vermögensschutz mitnehmen können.
Diese Seminare zum Vermögensaufbau und Vermögensschutz sind tolle Weiterbildungsprogramm, ideal geschaffen, für Sparer und angehende Investoren.
Sie bündeln die Kompetenz einiger der erfahrensten Koryphäen in Sachen Sparen, Investieren und Vermögensaufbau in Deutschland. Es ist eine Investition in dich selbst und deine finanzielle Zukunft.
Hier nur einige Punkte dir in diesen verschiedenen Kursen abgedeckt werden und von deren geballter Expertise du profitierst, kannst:
Das klingt interessant für dich? Du möchtest mehr über diese Themen erfahren und in dich selbst investieren?
Dann klicke einfach auf einen der nachfolgenden bzw. seitlichen Links oder Buttons, um mehr über die verschiedenen Möglichkeiten des Vermögensaufbau zu erfahren.
Das Wise Multi-Währungs-Konto (Multi-Currency-Account) ist ein exzellentes Bankkonto speziell, wenn man mit Fremdwährungen zu tun hat. Mit einer flexiblen, mobilen App und einer sicheren und seriösen Geldtransferplattform ist das Multi-Währungs-Konto aber auch für Geldtransfer in einer Währung gut geeignet. Es bietet grundsätzlich sehr attraktive Gebühren im Vergleich zu Banken.
(Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)
Krisenzeiten, wie die aktuelle Corona-Krise, haben sowohl viele Nachteile als auch Vorteile. Die Nachteile dürften klar sein: Viele Arbeitnehmer verlieren ihren Job, Unternehmen gehen pleite und an den Börsen geht es drunter und drüber. Ein Vorteil an solchen Krisen ist aber auch, dass man diese gut für den eigenen Vermögensaufbau nutzen kann. Denn gerade, wenn die Kurse nach unten gehen, bietet sich Anlegern eine gute Gelegenheit, sich über ihren Vermögensaufbau Gedanken zu machen.
Nicht wenige glauben, dass man für den Erfolg an der Börse einen Hochleistungscomputer mit acht Monitoren, eine teure Datenleitung, Livedatenstreams und eine hochkomplexe Analysesoftware braucht. Diese Aussage ist einfach nicht wahr!
Es besteht der Irrglaube, dass man am Tag bis zu zehn, zwanzig oder fünfzig Transaktionen am Tag durchführen . Und nach einem halben Jahr sind diese Menschen dann ausgebrannt, frustriert und oftmals auch um etliche 1000 Euro ärmer. Nicht unbedingt, weil sie Verluste gemacht haben, sondern weil sie enorme Transaktionskosten hatten. Diese Art von High Frequency Trading halte ich nicht für sehr effektiv und wenn du einen Vollzeitjob hast, kannst dies gar nicht machen, da du ja nicht ständig vor dem PC sitzen kannst um zu Traden. Wir wollen uns nicht kaputt machen, sondern smart investieren.
(Bild von chiplanay auf Pixabay)
Die Investmentlegende Warren Buffet, wurde nicht durch hektisches Trading legendär, sondern weil er mit vergleichsweise wenigen, langfristigen Transaktionen reich wurde. Er hatte erkannt, dass solide Unternehmen im Aufwärtstrend so schnell nicht aus der Bahn zu werfen sind. Er kaufte sich Anteile oder sogar ganze Unternehmen und sah dann Jahre oder Jahrzehnte zu, wie diese Unternehmen immer mehr Gewinne abwarfen. Er verdiente im wahrsten Sinne des Wortes „Geld im Schlaf“ – stressfrei und befreit davon, dass Banken und Broker hohe Transaktionskosten vereinnahmen konnten. Um realistisch zu sein, ganz so einfach ist es natürlich nicht. Es gehört schon etwas Fachwissen, Research und Einsatz dazu. Aber auch mit einem Vollzeitjob ist dies gut möglich.
In Deutschland ist der Handel mit Aktien immer noch recht gering im Vergleich zu Ländern wie den USA, Großbritannien oder den Niederlanden. Das mag zum einen daran liegen, dass viele davon ausgehen, besondere Voraussetzungen für das Investieren in Aktien mitbringen zu müssen. Eine gewisse Expertise, eine große Investitionssumme oder einfach eine hohe Risikobereitschaft. Zum anderen mag es daran liegen, dass viele immer noch der Meinung sind, dass das Sparen die beste Alternative ist, sich ein Vermögen anzuhäufen. Doch bei den geringen Renditen, die ein Sparkonto abwirft, ist dies keine geeignete Alternative, um ein Vermögen aufzubauen. Von daher ist die Investition in Aktien deutlich lukrativer.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um mit Aktien einen Gewinn zu erzielen. In erster Linie gelingt dies durch Kursgewinne. Erfahrungsgemäß steigt der Wert einer Aktie, wenn sich das Unternehmen positiv entwickelt. Steigt der Erfolg des Unternehmens, kannst du als Aktionär von dem Kursgewinn profitieren. Erzielt die Firma einen Gewinn, kann sie einen Teil davon an ihre Aktionäre ausschütten. Diese Ausschüttung nennt sich „Dividende“.
(Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)
Nachfolgend einmal die drei, wahrscheinlich bekanntesten Strategien, um mit Aktien dein Vermögen zu vermehren.
-Buy and Hold Strategie:
Du kaufst Aktien von Qualitätsunternehmen und hältst diese über einen längeren Zeitraum (mindestens 5 Jahre, besser länger). Nach dieser Zeit entscheidest du ob du weiter investiert bleibst, oder dein Investment in andere stärkere Aktien umschichtest.
-Dividendenstrategie:
Du kaufst kontinuierlich Aktien von Qualitätsunternehmen, die Dividenden ausschütten und baust dir so ein Dividenden Portfolio auf. Durch diese regelmäßigen Ausschüttungen, baust Du die ein passives Einkommen auf.
-Trendfolgestrategie:
Bei dieser Strategie kaufst Du Aktien (oder besser gesagt Optionsscheine) von Unternehmen, die immer wieder neue Höchststände erreichen, weil sie in einer Wachstumsbranche tätig sind und dort zu den besten Unternehmen überhaupt gehören, Diese Megatrends können sein: Medizin, Green Energy, Artificial Intelligence (AI), etc. Diese Trends können Jahrzehnte anhalten und Du kannst davon profitieren (z.B. Apple, Amazon, Microsoft, Google etc.). Auf Megatrends möchte ich nachfolgend etwas näher eingehen.
(Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay)
Der Begriff „Megatrend“ wurde erstmals bereits im Jahr 1982 von John Naisbitt, dem Begründer der modernen Zukunftsforschung erwähnt. Er benutze ihn als Titel für ein Weltbestseller-Buch, in dem er die großen Trends beschrieb, die in den nächsten Jahrzehnten unsere Welt verändern sollten.
Schon Anfang der 1980er Jahre sprach er erstmals vom Wandel unserer Industriegesellschaft zu einer Informationsgesellschaft. Vier Jahre später ging Microsoft an die Börse. Hättest Du zu diesem Zeitpunkt $10.000 in Microsoft-Aktien investiert, dann hättest Du knapp 14 Jahre später aus Deinem Investment $661.771 gemacht! Du siehst also, das Begleiten von Megatrends mit einem Aktieninvestment ist wahnsinnig lukrativ, besonders wenn man damit früh anfängt (z.B. kurz nach Eintritt ins Berufsleben). Wenn Du also dann träumst, mit 40 Jahren in Rente zu gehen könnte dies mit dieser Strategie fertig werden.
Das eine Aktie zu einem Megatrend“ler“ wird, liegt hauptsächlich an zwei Dingen:
Zum einem, muss die Branche, in der das Megatrend-Unternehmen tätig ist, muss genug Wachstumspotential haben. Dies kann einerseits in einer völlig neue Branche sein (z.B. Computerbranche in den 80er Jahren), es kann aber auch ein konservativer Dauerbrenner sein. Schauen wir z.B. auf die Gesundheitsbranche, die in einer Welt mit einer immer höheren Lebenserwartung und einer ständig steigenden Weltbevölkerung zwangsläufig immer weiter mitwachsen muss.
Der zweite Punkt: Das Unternehmen muss eine Businessplan haben, wie es in diesen Branche immer mehr Geld verdienen kann. Die beinhaltet natürlich neben einem funktionierenden Geschäftsmodell, auch innovative Produkte, die immer weiterentwickelt werden (z.B. iPhone), weiterhin gehören dazu auch motivierte Mitarbeiter und ein fähiges Management.
(Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)
Im ersten Schritt musst du ein Wertpapierdepot eröffnen. Ein entsprechendes Depot wird von vielen Banken angeboten, sodass du dich bei der Bank deiner Wahl informieren kannst. Entscheidest du dich für ein Depot bei einer Filialbank, wirst du von erfahrenen Mitarbeitern der Bank jederzeit informiert und bei deinem Weg in den Aktienhandel begleitet. Ein Nachteil bei der Hausbank sind jedoch hohe Gebühren und eingeschränkte Flexibilität (eventuell sind manche Wertpapiere oder Aktien die du kaufen möchtest nicht verfügbar) wenn du jedoch mehr Freiheit möchtest und dich selbst um dein Aktienhandel kümmern möchtest, kannst du auch ein Wertpapierdepot bei einem Onlinebroker eröffnen. Dies hat den Vorteil das Gebühren geringer sind, du dir aber natürlich auch etwas Fachwissen aneignen solltest. Viele Onlinebroker bieten zahlreiche Informationen rund um das Thema Börsen- und Aktienhandel an und stehen dir für Fragen telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Eine Alternative, gerade am Anfang, um in die Börse zu investieren ist, Mitglied eines Börsenbriefes zu werden. Dort erhältst Du (je nach Qualität des Börsenbriefes), Wissen über die Börse, in Form von PDF’s und Webinaren, vermittelt und Trading-Empfehlungen, die Du nach handeln kannst.
Immobilien gelten schon seit langer Zeit als wertbeständige, sichere und risikoarme Investmentobjekte. Deswegen setzen noch immer viele Anleger auf Immobilien, als Renditeobjekte, um sich ihr Vermögen aufzubauen, fürs Alter vorzusorgen oder das Objekt im Zweifel selbst nutzen zu können. Gerade durch den Wohnungsmangel in Großstädten hält der Hype um Immobilien weiterhin an und kann gut zum Investieren genutzt werden. Besonders profitabel wird eine Immobilie dann, wenn man sie vermieten und so regelmäßige Einnahmen generieren kann. Anleger sollten jedoch immer zwischen einer Immobilie zur Selbstnutzung und einer Immobilie, die als Kapitalanlage gelten soll, differenzieren.
Eine gut kalkulierte Immobilie bietet so langfristige Renditechancen. Ein Nachteil einer Immobilie ist, dass sie sich nicht jederzeit zu Geld machen lässt. Das macht sie zu einer relativ unflexiblen Anlageform. Der Aufwand für den Kauf und die Verwaltung der Immobilie ist zudem um einiges höher, als bei anderen Geldanlagen.
Einer der Koryphäen im Bereich von smart investieren in Immobilien ist Alex Fischer. Er hat es von fast nichts zu einem riesigen Immobilienimperium in wenigen Jahren gebracht.
Das Buch, das ich hier vorstelle, sollte jeder kennen, der in irgendeiner Form mit Immobilien zu tun hat, denn das Wissen in diesem Buch ist die Grundlage, um ein erfolgreicher Immobilieninvestor zu werden (Mindset).
Und das absolute brillante daran ist, dieses geballte Wissen, ist zurzeit vollkommen gratis für Dich erhältlich.
Es soll Dir alle Werkzeuge und Glaubenssätze mitgeben, damit Du Deine persönlichen, beruflichen und finanziellen Ziele erreichst. In „Reicher als die Geissens“ stehen 43 zeitlose Erfolgsgesetze, die glückliche und erfolgreiche Menschen auf der ganzen Welt bereits nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.
Alex Fischer bietet auch noch viele weitere wertvolle Informationen und Kurse zum Thema Immobilien an.
Ein weiterer sehr erfolgreicher Immobilien-Investor ist Paul Misar. Er hat sich ein Immobilienvermögen selbst aufgebaut, in dem er von den besten Mentoren der Welt gelernt hat.
Auch er bietet sein Wissen als GRATIS BUCH zum Selbstkostenpreis (nur Versandkosten) an.
Die Schwierigkeit beim Investieren in Immobilien ist oft, das man entsprechende finanzielle Mittel oder eine entsprechende Bonität benötigt. Heutzutage ist es zwar auch möglich ohne großes Vermögen in Immobilien zu investieren, indem man einen Kredit aufnimmt, oft ist aber die Bonität das größere Problem.
Wie wäre es aber, wenn Du auch komplett ohne Startkapital loslegen könntest und ohne Immobilien-Profi zu sein?
Eric Promm alias Mr. Cashflow (auch bekannt aus dem Erfolg-Magazin, als einer der 500 wichtigsten Köpfe der Erfolgswelt ausgezeichnet), hat eine Möglichkeit entwickelt in Immobilien zu investieren und so ein gutes Nebeneinkommen zu generieren, selbst wenn Du kein Geld oder sogar Schulden (d.h. eine schlechte Bonität) hast!
Immobilien sind nachweislich für viele ein wichtiger Weg zur finanziellen Freiheit.
Das Problem ist für die meisten Menschen oft, dass man dafür i. d. R. viel Startkapital benötigt und spezielles Know-how.
-Stelle Dir vor, wenn Du mit Immobilien Einkommen und Vermögen aufbauen könntest und
-Du dazu keine Immobilie besitzen brauchst.
-Du keinen Kredit dafür benötigst.
-Du es von zuhause machen könntest (oder in welchem Land Du dich gerade befindest)
-ein anderer zahlt Dich monatlich aus
Eric zeigt Dir tatsächlich, wie du Geldströme mit Immobilien erschaffen kannst, während jemand anderes das Darlehen für die Immobilie bezahlt, und jemand anderes das Eigenkapital bringt.
Das ist absolut top und einzigartig.
In diesem Online-Training geht er unter anderem auf die folgenden Punkte ein:
-Wie Du in 3-6 Monaten ein monatliches Einkommen aufbaust, für das andere teilweise 40 h die Woche arbeiten müssen?
-Die tödlichen Fehler, die Du als Immobilienanfänger unbedingt vermeiden musst
-Wie Du (fast) ohne Startkapital mit Immobilien loslegen kannst ohne Darlehens- und Haftungsrisiken?
-Besser als Haus- oder Wohnungskauf: So schaffst Du auch ohne Eigenkapital passiven Cashflow.
-2,7 % der Superreichen halten rund 90 % der Immobilien. Wie Du an diese rankommst – ohne verkaufen, ohne Eigenkapital, ohne Bank und sogar, bei Schulden?
-Mit welcher einzigartigen Methode es Dir egal sein kann, ob die Immobilienpreise fallen oder steigen
Was so stark bei seinem System ist: Du kannst es sogar nutzen, wenn Du gar kein eigenes Vermögen oder sogar, wenn Du Schulden hast (nein, Du brauchst auch keine Bank dazu).
Es ist recht einfach, dass man erst mal verblüfft ist… bis man genauer darüber nachdenkt.
Genial ist zusätzlich, dass Du für diese Insiderstrategie wenig Zeit benötigst und relativ entspannt ein passives Einkommen aufbauen kannst.
Um noch mehr über dieses System zu erfahren, kannst Du Dich zu einem unverbindlichen, kostenlosen Webinar anmelden. Klicke hierzu auf das nachfolgende Banner.
Du hast jetzt also die absolute Chance, dabei zu sein und dieses Wissen als absoluten Vorsprung für dich selbst zu nutzen.
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Eine relative neue, besondere und innovative Art in Immobilien smart zu investieren, sind digitale Immobilienanlagen, mit denen sich Anleger an vermieteten Immobilien beteiligen und so von den Mieteinnahmen, sowie der Wertentwicklung der Immobilie profitieren können.
(In Vorbereitung mehr folgt in Kürze)
Jetzt schon einen Zugang zu dieser attraktiven Art von Immobilien-Investment bekommen und smart investieren. Es ist ganz einfach: Schon ab 25 € kannst Du Dir z. B. einen Immobilien-Sparplan anlegen.
Den vorstehenden Link klicken und 50 € Bonus nach der ersten Anlage auf Dein Investment Konto gutgeschrieben bekommen.
Der Besitz von Land ist eine der ältesten Formen von Eigentum überhaupt. Und trotzdem haben es die wenigsten Anleger in ihrem Portfolio.
Land hat viele große Vorteile gegenüber anderen Anlageformen. Land ist eine großartige Option für jeden, der auf der Suche nach Möglichkeiten ist, seine Geldanlage zu diversifizieren.
Hier kommt das relativ junge Startup-Unternehmen LandEx ins Spiel, die im September 2021 in Estland gegründet wurde. Es ermöglicht Anlegern schon ab kleinen Beträgen (10 Euro) in (Nutz-)Land in Europa zu investieren. Und zwar in konkret definierte Acker- und Forstflächen mit Angabe der Katasternummer. Die Flächen werden i.d.R. weiter genutzt, denn sie sind verpachtet.
Mehr Details über dieses Investment kannst Du dem nachfolgenden Flipbook entnehmen. Mithilfe des Toggle Buttons unter dem Flipbook kannst du den Vollbildschirm Modus aktivieren.
Investieren in Wald
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(WICHTIG! Verwende den Referenz Code 7C5WA im Feld „Empfehlungscode“ beim Registrieren mit deiner e-Mail, um deinen 10 Euro-Bonus zu erhalten. Du musst dich mit einer normalen E-Mail-Adresse anmelden, bitte nicht mit einem Google- oder Apple-Konto anmelden oder der Code funktioniert nicht)
Der Markt zum investieren in Privatkredite ist über die letzten Jahre extrem gewachsen. Selbst große Banken fangen an, in P2P (Peer-to-Peer) Kredite zu investieren. Aber was ist überhaupt P2P und wie kannst Du als Anleger davon profitieren?
Es bietet sich hier an P2P Kredite, mit einem Kredit bei einer Bank zu vergleichen. Im normalen Bankwesen leiht sich die Bank das Geld von eurem Konto und vergibt davon unter anderem Kredite an andere Bankkunden. Hierdurch erwirtschftet die Bank Zinsen, von Geld das ihr eigentlich nicht gehört. Aus den Zinsen auf Kredite bekommt ihr auch einen kleinen Prozentsatz. Derzeit erhält man für Festgeld z.B. ca. 0,1 bis 0,3 Prozent pro Jahr. Die Bank erhält für einen Kredit jedoch Zinsen von sagen wir 3 Prozent. Alles was nun zwischen den Zinsen die, die Bank erhält und was ihr bekommt, ist der Gewinn, den die Bank für sich selbst einbehält.
Im P2P Modell hingegen bist du im Endeffekt selbst die Bank bzw. mehrere Investoren schließen sich zusammen und geben gemeinsam einen Kredit. Du leihst als Privatperson, also anderen Leuten einen kleinen Teil deines Geldes. Der Vorteil gegenüber der Bank ist, dass du hierfür das Anlegen deines Geldes viel mehr Erträge bekommst, denn niemand dazwischen steht und die Tasche sehr weit aufhält. Die durchschnittlichen Erträge bei P2P Krediten beläuft sich auf ungefähr 10 Prozent im Durchschnitt (je nach Kreditart) und es ist deshalb schon eine durchaus sinnvolle Anlagemöglichkeit, wenn man ein Vermögen aufbauen möchte.
Die Frage ist nun, ist die Person, der ich mein Geld leihe vertrauenswürdig, oder wieso geht sie nicht einfach zur Bank und erhält dort einen Kredit.
Das Problem ist oft, Banken sind immer sehr stark auf Sicherheit bedacht. Das heißt, bei einem Beamten besteht wahrscheinlich eine sehr, sehr hohe Chance, dass der gesamte Kredit zurückgezahlt wird, weil so gut wie kein Risiko besteht. Er hat einen sicheren Job und ein garantiertes regelmäßiges Einkommen. Die Bank sagt sich, es besteht sehr, sehr geringes Ausfallrisiko, er ist vertrauenswürdig, wird alles zurückzahlen und bekommt so relativ einfach einen Kredit.
Wenn jemand nun selbstständig oder ein normaler Angestellter ist, dann sieht die Bank ein höheres Risiko und wird vielleicht keinen Kredit vergeben. Man muss sehr gute Sicherheiten (Bonität) vorweisen um einen Kredit zu erhalten, auch wenn man ein gutes Einkommen hat. Man könnte ja gekündigt werden und dann kann es schwer mit der Sicherheit werden.
Alle Leute, die bei einer Bank also keinen Kredit bekommen, können dann zu den verschiedensten P2P Plattformen gehen und dort anfragen. Bei den meisten dieser Plattform wird dann auch die Bonität und auch die Schufa geprüft, um eine gewisse Sicherheit zu haben. Also im Endeffekt nicht sonderlich anderes als das, was auch die Bank macht.
Wichtig ist immer, wenn man im P2P investiert, im Hinterkopf zu behalten, dass das Geld für einen längeren Zeitraum investiert ist. Je nachdem, in was für Kredite ihr investiert und wie lange die Kredite laufen, ist das Geld nicht sofort verfügbar. Es ist also kein Tagesgeld oder ähnliches, sondern ihr setzt Geld über einen gewissen Zeitraum fest.
Ein Ertrag von 10 Prozent hört sich erstmal ganz schön an. Aber natürlich gibt es nicht nur Vorteile bei P2P Krediten, sondern es gibt auch Ausfallraten, die mit einberechnet werden müssen. Diese ist natürlich ein wenig höher als bei den Banken, weil die Leute eben keinen Kredit bei der Bank bekommen, wo die Anforderungen wesentlich höher sind. Ein wenig absichern könnt ihr euch durch sogenannte Rückkauf-Optionen, wo die Plattform den Kredit im Falle eines Ausfalls der Zahlung des Kreditnehmers den Kredit zurücknimmt und sich selbst darum kümmert, den Wert einzutreiben.
Als Investor seid ihr dann in den meisten Fällen relativ gut abgesichert, nicht zu 100 Prozent, aber zumindest so weit, wie es überhaupt möglich ist. Ein Risiko ist immer gegeben und muss berücksichtigt werden. Es ist beim Investieren nun einmal so, dass höhere Erträge, mit höherem Risiko einhergehen (siehe Dreieck der Geldanlage).
Um mehr über P2P Kredite zu erfahren, schaue dir unser Gratis Flipbook „P2P Investments“ an, oder lade dir unser Gratis Whitepaper hierzu herunter.
GRATIS PDF Whitepaper !
P2P KREDITE einfach erklärt! Wie funktioniert P2P (Peer-to-Peer)? Welches sind Vorteile, was sind Risiken?
Möchtest Du Dich gerne kostenlos bei P2P Plattformen anmelden, um mehr zu erfahren? Wenn Du diese Links benützt erhältst Du die genannten Boni, wenn Du Dich anmeldest:
Bondora:
Bonus: 5 EUR bei Anmeldung
Mintos:
Bonus: falls in den ersten 30 Tagen 500 € investiert: 10 € Bonus (bei höheren Investments (5000 €) bis zu 60 € Bonus)
Twino:
Bonus: 15 EUR für Dich
Viainvest:
Bonus: 10 EUR bei Anmeldung
Silber… man nennt es auch das Gold des kleinen Mannes. Tatsächlich ist Silber mit eines der interessantesten Edelmetalle überhaupt, da es nicht nur eine Geldanlage, sondern auch ein Verbrauchsmaterial ist, das in über 43.000 Anwendungen (z.B. in der Technik) genutzt wird.
Aber wusstest Du auch, dass man GOLD günstiger mit Silber kaufen kann. Schon in Venedig haben die alten Kaufleute von diesem Wissen profitiert und haben so ihre Goldschätze aufgebaut.
Mehr hierzu in Kürze. Sei gespannt.
Wie man sich vom Fiat-Geldsystem unabhängig machen und die Inflation selbst bekämpfen kann.
Der Begriff “DeFi” steht für “Decentralized Finance” (zu deutsch: “dezentrale Finanzen”) und beschreibt ein Finanzsystem, das ganz ohne Banken oder Börsen, also einer dritten Partei/Mittelsmänner, die nicht gerade wenig Gebühren nehmen, auskommt. Es geht also nicht über eine zentrale Stelle, die alles kontrolliert oder eventuell manipulieren kann, sondern ist verstreut auf ein Netzwerk. Es ist also ein komplett unabhängiges und freies System. Außerdem kostet es relativ viel Zeit, Transaktionen (z.B. Überweisungen) über ein zentrales System auszuführen.
Um ein Funktionieren zu garantieren, ist ein System Voraussetzung, das vor Manipulation geschützt ist. Hier kommt die Blockchain ins Spiel. Auf ihr sind Eigentumsrechte an allen möglichen Assetklassen über Smart Contracts fälschungssicher verifiziert. Die Blockchain ist die Basis der Decentralized Finance. Um DeFi zu verstehen, ist es wichtig, zunächst einmal ein grundlegendes Verständnis über die Funktionsweise der Blockchain zu haben. Die bekanntesten Blockchains sind die Bitcoin oder Ethereum-Blockchain.
Ich möchte hier nur auf die Ethereum Blockchain eingehen, da auf ihr die meisten dieser dezentralen Anwendungen (dApps) laufen. Die Ethereum Blockchain wird von sogenannten intelligenten Verträgen angetrieben – Intelligent bedeutet in diesem Zusammenhang eine Art Automatismus, also selbstausführenden Verträge (Smart Contracts) – die in der Ethereum-Blockchain gespeichert sind. Bei diesen Smart Contracts, handelt es sich um so etwas, wie digitale Programme, die die Bedingungen für ein Geldgeschäft stellen. Erst wenn alle Vertragspartner diese Konditionen erfüllen, wird der Smart Contract ausgeführt, dies erfolgt automatisch ohne das Zutun Dritter.
Diese einfachen Anweisungen machen ein menschliches Eingreifen überflüssig und geben Kryptowährungen einen echten Mehrwert. Vor DeFi waren Bitcoin und Ethereum hauptsächlich unproduktive Digitalwährungen. Anleger konnten diese nur kaufen und verkaufen.
Smart Contracts revolutionierten und revolutionieren diesen Sektor, denn nun kann die Kryptoindustrie genau dieselben Dienstleistungen anbieten wie diejenigen, die im bestehenden Finanzsystem existieren. Der große Unterschied ist, die Umsetzung gelingt mittels der dezentralen Applikationen, wie oben schon erwähnt, dApps, viel schneller, da direkt und günstiger. Der Großteil der DeFi-Anwendungen basiert auf der Ethereum Blockchain.
Außer diesen dezentralen Anwendungen bietet die Ethereum Blockchain auch noch zwei weitere interessante Möglichkeiten: Lending und Staking.
Noch steht DeFi absolut am Anfang, obwohl sich in den letzten Jahren sehr viel in diesem Bereich getan hat. Nach und nach kommen aber immer mehr dieser dApps auf den Markt, die den großen Banken gewissermaßen den Rang ablaufen wollen und zum Teil schon haben.
Dass dieses Modell erfolgreich ist und funktioniert, sieht man daran, dass immer mehr Banken und Regierungen versuchen den Zugang zu Krypto zu erschweren. Auch wird meisten sehr negativ in der Mainstream-Presse über Krypto berichtet, im Gegenzug aber, investieren Banken und damit indirekt Regierungen massiv in Kryptowährungen. Der Versuch der Einführungen von digitalen Zentralbankwährungen (CBDC genannt – Central Bank Digital Currency) ist sehr kritisch zu sehen, da diese zentral gesteuert sind, also genau die gleichen Probleme haben, wie das derzeitige Papiergeldsystem (Fiatwährungen). Sie sind zentral gesteuert und öffnen so Tor und Tür für Manipulation. Außerdem bergen CBDC’s die Gefahr einer absoluten Kontrolle und Überwachung von jeglicher Finanztransaktionen der Menschen (gläserner Bürger).
Es ist abzuwarten, ob auf lange Sicht die DeFi Bewegung von der Masse der Menschen akzeptiert wird, aber der positive Trend in der Adaption von Kryptowährungen ist jetzt schon unverkennbar zu erkennen. Nur wenige Menschen beschäftigen sich derzeit mit den Vorteilen der Kryptowährungen (hauptsächlich: dezentral, daher nicht manipulierbar), aber es werden stetig mehr.
Man darf natürlich nicht verschweigen, dass Krypto immer noch ein zum Teil spekulatives Anlagefeld ist, das Risiken bergen kann. Man muss sich also mit dieser Materie auseinandersetzen und zumindest die Grundlagen verstehen, oder mit Experten, die sich in diesem Bereich auskennen, zusammenarbeiten.
Die Risiken von Verlusten gibt es aber nicht nur im Krypto-Universum, sie gibt es auch beim Handel mit Aktien an Börsen, Währungen und selbst bei Banken, auf Fest- oder Sparkonten, ist das Geld nicht absolut sicher (siehe SAG Gesetz).
Ich hoffe, ich konnte hiermit einen kleinen Einblick in den DeFi-Bereich geben.
Du bist neugierig geworden und daran interessiert, innovative Anbieter, welche nachhaltige Erträge aus den Bereichen NFTs, DeFi, Mining, Play2Earn und Seeds oder Staking erwirtschaften, kennenzulernen?
Du möchtest die Möglichkeit wahrnehmen in diesem Bereich zu investieren und deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und dies nicht anderen zu überlassen (es geht ja um DEIN Geld), auch ohne detaillierte Kenntnisse im Kryptobereich zu besitzen?
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(Photo by Olya Kobruseva: https://www.pexels.com/photo/golden-bitcoins-conceptual-photo-on-white-background-8919523/)
Vermögen aufbauen mit Devisengeschäften
Forex ist der Handel mit Währungen aus verschiedenen Ländern. Beim Währungshandel traden beziehungsweise tauschen Privatkunden, Unternehmen und Organisationen weltweit unterschiedliche Währungen. Die erste Währung des Paars nennt man beim Forex-Trading Basiswährung und die zweite Kurswährung.
Wenn Du mit Forex handeln möchtest, spekulierst Du auf Kursveränderungen: Steigt oder fällt der Kurs einer Landeswährung gegenüber der Währung eines anderen Landes?
Je nachdem wie sich die Währung die Du gewählt hast entwickelt und auf welche Entwicklung Du gesetzt hast (steigend/fallen), erwirtschaftest Du Gewinne oder Verlust. Natürlich musst Du auch hier wissen, was Du tust, da wie bei allen Investitionen, auch hier ein Risiko besteht.
Eine richtige Forex Ausbildung ist deshalb entscheidend bevor Du mit dem Trading startest. Du wirst nicht über Nacht zu einem profitablen Trader. Du musst Dir erst das Wissen und die Kenntnisse aneignen, um erfolgreich auf dem Devisenmarkt zu werden. Das Buch rechts von diesem Post behandelt alles Wissenswerte über die wichtigen Grundlagen des Forex-Marktes.
Bist Du schon etwas fortgeschritten im Devisenhandel, interessieren Dich vielleicht die nachfolgenden Tools. Klicke einfach auf das Banner, um zu den Tools zu gelangen.
Du bist an einem kompletten FOREX Trading System interessiert, wie wär es mit Breakout Trading?
Die Informationen, Empfehlungen und Erläuterungen auf dieser Seite stellen ausschließlich unverbindliche Informationen ohne jede Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dar. Es handelt sich nicht um eine Rechts- oder Anlageberatung und kann und soll diese nicht ersetzen. Jeder Anleger muss die Entscheidung, ob eine Anlage in eines der o.g. Assets für ihn in Frage kommt selbst treffen.